Regionale Verbindungsstrasse A15-Gaster Regionale Verbindungsstrasse A15-Gaster
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Regionale Verbindungsstrasse A15-Gaster

Worum geht es?

Über 16'000 Fahrzeuge durchqueren täglich das Städtchen Uznach. Das hohe Verkehrsaufkommen überlastet die Strassen – mit Folgen für die ganze Region. Busse des öffentlichen Verkehrs, die zwischen dem Umsteigeknoten Uznach und den umliegenden Gemeinden fahren, stehen ebenso im Stau wie der öffentliche Individualverkehr. Auch die Blaulichtorganisationen sind betroffen. Zudem leidet die Bevölkerung im Zentrum unter den Luft- und Lärmimmisionen; die Wohn- und Aufenthaltsqualität sinkt.

Zur Lösung des Problems hat das Tiefbauamt des Kantons St.Gallen die regionale Verbindungsstrasse A15-Gaster geplant. Sie führt auf einer sechs Kilometer langen Strecke um das Siedlungsgebiet von Uznach herum. Zwischen dem Knoten Rosengarten in Schmerikon und der Rickenstrasse in Gommiswald sind mehrere Anschlüsse geplant. Dazu zählen auch eine Direktverbindung ab der A15 ins Industriegebiet von Schmerikon, womit die Schmerkner Ortsdurchfahrt entlastet wird. Der Landbedarf beträgt gesamthaft 15 Hektaren. Rund die Hälfte davon liegt in der Landwirtschaftszone.

 

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IG 01 Knoten Rosengarten

1 Knoten Rosengarten
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IG 02 Anschluss_Industrie_Schmerikon

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Zubringer Industrie Schmerikon

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03_Anschluss_Industrie_Burgfeld

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Anschluss Industrie Burgerfeld

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04_Kreisel_Grynaustrasse

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Kreisel Grynaustrasse

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Knoten Grynau Benknerstrasse

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6-kreisel-benknerstrasse

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Kreisel Benknerstrasse

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Halbanschluss Ewigkeitsstrasse

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Halbanschluss Ewigkeitsstrasse

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08 Kreisel Rotfarb

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Kreisel Rotfarb

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09_Bruecke_Hasenweid

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Brücke Hasenweid

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10_Anschluss_Rickenstrasse

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Anschluss Rickenstrasse

Klicken Sie auf die einzelnen Punkte, um die Visualisierungen zu sehen.
 
1Knoten Rosengarten
2Zubringer Industrie Schmerikon
3Anschluss Burgerfeld
4Kreisel Grynaustrasse
5Knoten Grynaustrasse/Benknerstrasse
6Kreisel Benknerstrasse
7Halbanschluss Ewigkeitsstrasse
8Kreisel Rotfarb
9Brücke Hasenweid
10Anschluss Rickenstrasse

 

Download alle Visualisierungen (PDF, 9 MB)

 

Nutzen des Projekts

Das Projekt hat folgenden Nutzen:

 

Entlastung der Ortsdurchfahrt

Mehr Lebensqualität im Siedlungsgebiet

Erhöhung der Verkehrssicherheit

Stabilere ÖV-Verbindungen

Anschluss Industriegebiet Schmerikon

Anschluss Entwicklungsgebiet Uznach West

Bessere Erreichbarkeit der Autobahn

 

 

Verkehrsentwicklung

 

Verkehrsprognose

 

Gemäss Verkehrsprognose, die mit Hilfe anerkannter Modellrechnungen erstellt wurde, rollen im Jahr 2030 jeden Tag rund 17'600 Fahrzeuge durch das Städtchen Uznach, Tendenz steigend. Mit der Eröffnung der regionalen Verbindungstrasse A15-Gaster und der gleichzeitigen Umsetzung von flankierenden Massnahmen gelingt es, den Verkehr im Städtchen um über 60 Prozent auf ca. 6'800 Fahrzeuge zu reduzieren. Das heisst: Sechs von zehn Lastwagen und Autos werden das Ortszentrum in Zukunft grossräumig umfahren.

Doch auch auf den Zufahrtsstrassen Zürcher-, Gaster- und Rickenstrasse geht der Verkehr dank Verbindungsstrasse und flankierenden Massnahmen in Zukunft stark zurück.

 

Flankierende Massnahmen

In Ergänzung zum Projekt sind in Uznach sowie in Schmerikon flankierende Massnahmen vorgesehen. Damit wird sichergestellt, dass der Verkehr auf dem schnellsten Weg auf die neue Strasse gelangt. Für die Planung und Umsetzung dieser Massnahmen sind die Gemeinden zuständig.

 

 

Wer bezahlt was?

Die Projektierungs- und Baukosten belaufen sich gemäss Prognose auf 406 Millionen Franken (Kostengenauigkeit +/-15%). Den grössten Teil bezahlt der Kanton St. Gallen aus dem kantonalen Strassenfonds. Die im Fonds enthaltenen Mittel sind für Strassenverkehrsprojekte reserviert und zweckgebunden.

Die Gemeinden leisten einen Kostenbeitrag von 35 Prozent an die Geh- und Radwege:

  • Uznach: ca. 2.5 Millionen Franken
  • Schmerikon: ca. 430'000 Franken
  • Kaltbrunn: ca. 380'000 Franken
  • Gommiswald: ca. 36'000 Franken
  • Benken: Auf Gemeindegebiet nicht betroffen

Uznach und Schmerikon tragen ausserdem die Kosten für flankierende Massnahmen (nicht Bestandteil des Projekts RVS). Die aktuelle Kostenprognose für die FlaMa geht für Uznach von 5.2 Millionen Franken aus, bei einer Kostengenauigkeit von +/-30%. In dieser Kostenprognose sind die Einführung einer Tempo-30-Zone und die Umgestaltung des Städtchens und der Zürcherstrasse enthalten. Für die Rickenstrasse ist die Einführung einer Tempo-30-Zone ohne bauliche Massnahmen berücksichtigt.

Als Mitgliedsgemeinde der Agglo Obersee wird Uznach beim Bund via Agglomerationsprogramme Unterstützungsbeiträge von max. 40% für Geh- und Radwege sowie die flankierenden Massnahmen beantragen. Dadurch reduzieren sich die Gesamtkosten für die Gemeinde um ca. 3.1 Millionen Franken.

Da in Uznach das Städtchen sowie Teile der Zürcher-, Ricken und Gasterstrasse neu als Gemeindestrassen klassiert werden, erhöht sich der Aufwand für die Strassenunterhaltsarbeiten. Die zusätzlichen Unterhaltskosten belaufen sich in den ersten zehn Jahren nach der Eröffnung auf gesamthaft ca. 1 Million Franken. Im Gegenzug entfallen die Unterhalts- und Sanierungskosten in Höhe von 300'000 Franken für die Benknerstrasse und die Etzelstrasse, welche mit der Inbetriebnahme der RVS ins Kantonsstrassennetz übergehen.

 

 Grafik

Kontakt

E-Mail: info@a15-gaster.ch

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